Die Rente reicht nicht mehr.
Immer höhere Ausgaben für Mieten, Krankenkassenprämien, Strom und Lebensmittel fressen eine Monatsrente weg.
Die Pensionskassenrenten sinken seit Jahren. Auf sie ist kein Verlass.
Nach einem Leben voller Arbeit haben immer mehr Rentnerinnen und Rentner Mühe, über die Runden zu kommen.
Darum: am 3. März JA zur 13. AHV-Rente.
Weitere Argumente
Mehr Rente für die Frauen.
Die höheren Preise treffen Menschen mit tieferer Rente besonders hart. Darunter sind überdurchschnittlich viele Frauen.
Frauen erhalten immer noch ein Drittel weniger Rente als Männer, im Schnitt 17’000 Franken weniger im Jahr.
Eine 13. AHV-Rente bringt Frauen am meisten: Nur aus der AHV haben alle eine Rente. Nur die AHV anerkennt die unbezahlte Betreuungsarbeit, die hauptsächlich von Frauen geleistet wird.
Darum: am 3. März JA zur 13. AHV-Rente.
Weitere Argumente
Stabile AHV – solide finanziert.
Die AHV macht Überschüsse. Sie mit fast 50 Milliarden so hohe Reserven wie nie. Die Kosten der 13. AHV-Rente sind zu 80% schon gedeckt. Für die langfristigen Finanzierungsbedürfnisse reicht zum Beispiel ein zusätzlicher Lohnbeitrag von 0,4% der Arbeitnehmenden.
Grossbanken, Versicherungen und ihre Lobbyisten haben grosses Interesse daran, die AHV schlechtzureden. Denn mit ihren Anlageprodukten verdienen sie ein Vermögen an Provisionen und Boni.
Die AHV ist nicht nur solide finanziert sondern hat auch mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Darum: am 3. März JA zur 13. AHV-Rente.
Weitere Argumente
Stimmen für die 13. AHV-Rente
«RentnerInnen verlieren eine ganze Monatsrente. Deshalb braucht es jetzt die 13. AHV-Rente.»
«Wir Frauen erhalten weniger Lohn und übernehmen den Grossteil der unbezahlten Kinderbetreuung. Im Alter büssen wir dafür mit zu tiefen Renten. Nur die AHV berücksichtigt die unbezahlte Betreuungsarbeit. Eine Stärkung der AHV bedeutet deshalb auch eine Stärkung von uns Frauen.»
«Die Angstszenarien haben sich bisher nicht bewahrheitet: Die AHV-Reserven steigen auf Rekordhöhe.»
«Die AHV ist für Normalverdienende am günstigsten, weil sich auch die Arbeitgeber und Top-Verdiener beteiligen müssen.»
«Der Prämienanstieg war für meine Frau und mich sehr happig. Dazu kommen auch noch die immer teureren Alltagskosten. Die AHV soll die Existenz sichern – aber das tut sie nicht mehr. Deshalb braucht es dringend eine 13. AHV-Rente. Nur so können Pensionierte das immer teurere Leben stemmen.»